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Allgemeine Baubeschreibung von Combi-Box Modulen

Unsere Module bestehen aus einer selbsttragenden Rahmenkonstruktion aus Stahl, die in ihrer Länge, Breite und Höhe variabel ist. Diese Module sind endlos in alle Richtungen aneinander koppelbar. Da die Rahmen selbst bei zweigeschossigen Gebäuden bis zu 9 Meter ohne Stütze überspannen können, sind große Räume und fast jede denkbare Innenraumeinteilung möglich. Wände oder Stützen können auch später immer noch relativ problemlos verändert werden.

Die hauptsächlichen Unterschiede zwischen unseren Modulen und Containern sind die Rahmenkonstruktion und das Dach. Da Container oft für temporäre Bauten oder Nebengebäude verwendet werden, sind sie mit fertigem Dach und einer umlaufenden Regenrinne ausgestattet. Die Regenrinne ist so konzipiert, dass sie gleichzeitig auch die Funktion des Tragwerks übernimmt. Die Ablässe befinden sich dabei jeweils an den Ecken. Die Statik-Vorgaben sind je nach Gebäudenutzung unterschiedlich. Um diesen Anforderung zu entsprechen müssen bei Wohn- und größeren Gewerbebauten Module verwendet werden, da diese mit einer wesentlich stabileren Rahmenkonstruktion ausgestattet sind. Zudem wären die bei Container integrierten Regenrinnen und Ablässe für den Wohnbau aus schall- und bautechnischen Gründen äußerst hinderlich. Gebäude, die mit Modulen errichtet werden, erhalten deshalb immer ein zusätzliches Dach und eine zusätzliche Fassadendämmung. Dabei sind alle Arten von Dachformen und Eindeckungen und auch jede Fassadenart möglich. 

Ein weiterer Unterschied ist der Bodenaufbau. Module werden mit einer 16-18 cm starken Bodenisolation, die gleichzeitig als Installationsebene dient, ausgestattet. Selbstverständlich kann unterhalb der Module zusätzlich gedämmt werden.

Bei temporären "Containerbauten" oder Gebäuden, bei denen die Ansprüche nicht sehr hoch sind, beträgt der Vorfertigungsgrad bis zu 100%. Das Gebäude wird den jeweiligen Wünschen entsprechend geplant und im Werk soweit vorgefertigt, dass Innenwände, Fußboden, Fenster und Türen sowie Elektrik und Sanitär fertig montiert sind. 

Im Wohnbau ist die Sache schon aufgrund der Bauvorschriften etwas komplizierter. Da auch die Ansprüche höher sind, erfolgt der Ausbau des Gebäudes zum Großteil durch örtliche Handwerksbetriebe, denen wir dabei unterstützend zur Seite stehen. Sofort nach dem Stellen der Module kann mit dem Innenausbau begonnen werden. In kürzester Zeit werden Sanitär und Elektrik innerhalb der Rahmenkonstruktion am Boden und in den Wänden verlegt. Dann erfolgt die Bodenisolierung und Montage des Unterbodens mit OSB-Platten auf die untere Rahmenkonstruktion. Der nächste Schritt ist das Montieren der Innenwände (meist in Ständerbauweise) und Decken. Am Schluss wird der endgültige Bodenbelag verlegt. Wird eine Fußbodenheizung gewünscht, ist genauso wie beim Festbau, ein Estrich notwendig. Der gesamte Innenausbau ist gegenüber dem Festbau wesentlich schneller und somit auch wesentlich günstiger zu bewerkstelligen. Durch die werkseitige Vorfertigung der Module sind die Maße präzise eingehalten. Das bedeutet: kein ständiges Schummeln, Anpassen und Ausgleichen beim Bearbeiten von Wänden und Boden. Spitz- und Schremmarbeiten entfallen zur Gänze. Dadurch entsteht beinahe kein Staub, Schmutz, Bauschutt und Abfall. 

Für die Erstellung der Gebäude reichen Punktfundamente und ein einfacher Frostkoffer (verdichtete Kiesschüttung) in der Regel völlig aus. Streifenfundamente, oder gar eine Bodenplatte, sind durch das geringe Eigengewicht auch bei zweigeschossigen Bauten nur teilweise notwendig. Je nach Situation ist aber eine Bodenplatte sinnvoll.
 

Wände und Decken

Als Grundsubstanz von Wänden und Decken dienen 10cm dicke Sandwichpaneele. Innen- und Außenschale bestehen aus bandverzinktem, beschichtetem Feinblech (0.5/0.6 mm). Die Kernschicht ist aus selbstlöschendem Polyurethan-Hartschaum (HFCKW-frei). Da Innen- und Außenblech des Sandwichpaneels nicht miteinander in Verbindung stehen entstehen keine Kältebrücken. Das ist die Voraussetzung für beste thermische Eigenschaften. 

Unsere Sandwichelemente erreichen bei einer Wandstärke von nur 10 cm einen mittleren U-Wert von 0,23. 

Durch die optimierten Wandquerschnitte erzielt man noch dazu den größten möglichen Raumgewinn sämtlicher Bauweisen. PUR-Sandwichpaneele besitzen aber noch weitere Eigenschaften, die man sich von anderen Baustoffen gerne wünschen würde. Sie sind völlig geruchsneutral, feuchtigkeitsunempfindlich und absolut resistent gegen Fäulnis und Schimmelpilze. Ganz entgegen des zeitweise leider immer noch existierenden Vorurteils sind PUR-Sandwichpaneele umweltfreundlich und gesundheitlich völlig unbedenklich. 

Es gibt keinerlei Einschränkungen bei der Anbringung der Außenverkleidung. Die Außenwände von Combi-Box Gebäuden werden meistens verputzt oder mit einer Holzverschalung versehen. Es sind jedoch alle Arten von Fassaden möglich. Auch im Innenbereich können alle handelsüblichen Materialien verwendet werden. 

Ein weiterer Pluspunkt ist der Zeitfaktor. Bei der Montage von Innen- und Außenverkleidungen muss weder vorgebohrt noch gedübelt werden. Selbstschneidende Schrauben ermöglichen effizientes, schnelles Arbeiten mit wenig Arbeitsgängen. Die Zeit- und somit die Kostenersparnis gegenüber dem Festbau ist enorm. 

 

Wandstärken verschiedener Baustoffe beim selben Dämmwert:

Die Angaben können sich je nach Dichte und Zusammensetzung etwas verändern! 

Wandaufbau Comb-Box Module für Wohnbauten: 

Bei unseren Wohnbauten beträgt die Wandstärke der Außenwände zwischen 20 und 30 cm. 
Je nach Anforderung wird auf die Sandwichpaneele (10 cm) noch eine zusätzliche Dämmung von 8-15 cm angebracht.

 


Die Wandaufbauten können individuell sehr stark variieren, so wie bei jedem Bauwerk. Unser System gibt lediglich die "Rohbaudicke" vor. 
 

Hier einige Varianten (von innen nach aussen):

Bereits bei 26-30 cm Gesamtwandstärke erreichen unser Gebäude den Passivhaus-Standard.

PUR-Sandwichpaneele

Derzeit werden in Deutschland pro Jahr ca. 12 Millionen Quadratmeter Sandwichpaneele verbaut. Das entspricht einer Fläche von über 1.800 Fußballfeldern. Im europäischen Raum sind es Schätzungen zufolge 80 bis 100 Millionen Quadratmeter. Die immer größer werdende Beliebtheit dieses Baustoffes hat eine Vielzahl von Gründen. Keine andere Wandverkleidung vereinigt in sich so viele Vorteile wie PUR-Sandwichpaneele. 

Sandwichpaneele sind raumabschließende, statische Fertigbauteile. Sie zeichnen sich durch besonders gute Wärmedämmwerte und schwere Entflammbarkeit nach DIN 4102, Teil 1 (Baustoff B1) aus. Dazu kommt noch, dass sie äußerst schnell montiert, sehr leicht und stabil sind. 

Die korrisionsgeschützte Außenhaut aus Metall in Verbindung mit einer ebenfalls nicht brennbaren Hochleistungsisolierung garantiert nicht nur einen guten Brandschutz. Sie ist auch (vergleichbar mit einer Thermoskanne) ausschlaggebend für die hervorragende Wärmedämmung im Winter und der beste Schutz vor Überhitzung im Sommer. 

Durch ihren speziellen Wandaufbau besitzen Sandwichelemente auch die beste Abschirmungswirkung gegenüber hochfrequenten, elektromagnetischen Wellen aller Baustoffe. 

Sandwichelemente sind wartungsarm und wertbeständig. Moderne Beschichtungen sowie Bandverzinkung des verwendeten Stahls bieten einen sehr guten Korrisions- und UV-Schutz. Die verwendeten Schaumsysteme sind alterungsfrei. Mit diesen Eigenschaften verleihen Sandwichelemente dem Bauwerk eine lange Lebensdauer mit hoher Wertbeständigkeit. Auch aus ökologischer Sicht betrachtet bieten Sandwichpaneele eine hervorragende Gesamtbilanz. 

Die Summe aller Dinge machen PUR-Sandwichpaneele zum absoluten Hochleistungsbaustoff. 

Was ist Polyurethanschaum?

Polyurethane (DIN-Kurzzeichen: PUR) sind Kunststoffe oder Kunstharze, die aus der Reaktion eines Polyalkohols mit einem Polyisocyanat entstehen.
Polyurethane können je nach Herstellung hart und spröde, aber auch weich und elastisch sein. Aus PUR werden alle möglichen Artikel wie Autositze, Matratzen, Armaturenbretter, Skier, Schuhsohlen, Dichtungen, Fußböden und vieles mehr hergestellt.

PUR-Hartschaum besitzt eine geschlossenzellige Struktur. Eine Wasseraufnahme durch Kapillarwirkung ist dadurch nicht möglich. Das verleiht dem Baustoff seine hervorragenden Eigenschaften. Hartschaum ist alterungsbeständig, schimmel- und fäulnisresistent und hat keine Affinität zu weichmacherhaltigen Folien (PVC-Folien). Von allen gebräuchlichen Baumaterialien weist PUR-Hartschaum die niedrigste Wärmeleitfähigkeit und damit die effizienteste Wärmedämmung auf.

Grundlage der Herstellung von Polyurethan-Hartschaum (PUR) sind natürliche Rohstoffe. Als Rohstoffbasis dienen neben Erdöl auch nachwachsende Rohstoffe wie Zuckerrüben, Mais und Kartoffeln. Beim Herstellungsprozess ist die Verwendung von Fluorchlorkohlenwasserstoff (FCKW) als Treibmittel in Deutschland bereits seit 1992 und innerhalb der EU seit 2004 verboten. Werkmäßig hergestellte Polyurethan-Hartschaum-Wärmedämmstoffe sind über die europäische Produktnorm DIN EN 13165 geregelt.

PUR-Hartschaumstoffe sind umweltverträgliche Produkte. Sie sind physiologisch völlig unbedenklich und enthalten keine giftigen Schwermetalle.

Das Fraunhofer Institut für Holzforschung in Braunschweig hat im Jahr 2001 auch die Emissionen flüchtiger, organischer Verbindungen(VOC) aus PUR-Hartschaum untersucht. Dabei wurde nachgewiesen, dass weder eine Belastung der Innenraumluft, noch eine Gefährdung menschlicher Gesundheit oder eine Beeinträchtigung der Umwelt gegeben ist.
 

Die Konstruktion

Bei der Konstruktion unserer Produkte richten wir uns ganz nach Ihren Wünschen. Länge, Breite und Höhe können frei gewählt werden, unterliegen jedoch den Transportmöglichkeiten und der Statik.
Das heißt: Bis 12m Länge, 3m Breite und 3,00m Außenhöhe pro Element können als normaler Transport geliefert werden, ansonsten wird ein Sondertransport benötigt.
Aufgrund der Statik können die Elemente in der Regl 9 m ohne Stütze überspannen. Die Stütze wird meist in eine Zwischenwand integriert und ist somit nicht sichtbar. Der Rahmen wird individuell auf Ihre Bedürfnisse angepasst und dementsprechend verstärkt. Auch der Bodenraster wird auf Ihre Bedürfnisse angepasst. Je nach gewünschter Tragfähigkeit des Bodens werden die Querstreben dementsprechend verstärkt und die Anzahl berechnet.
Die Wände bestehen in der Regel aus 10cm starken Sandwichpaneelen. Das Dach kann wie beim Festbau völlig frei gestaltet werden. Alle Arten von Dachformen und Materialien sind möglich.

Schalldämmung

Unsere Sandwichpaneele verfügen über ein Schalldämmmass von 25 dB, unabhängig von der Stärke des PUR-Schaums. Für Wohnbauzwecke wäre dies zu wenig. Durch die Wandbeplankung (meist) mit Gipskarton und der, für den Wohnbau notwendigen zusätzlichen Dämmung, ergibt sich durch den Verbund ein Mehrschichtaufbau, mit dem die geforderten Schalldämmwerte mehr als erreicht werden. Selbst die Anforderungen an erhöhten Schallschutz werden erfüllt. 

Ist ein spezieller, erhöhter Schallschutz erforderlich kann zusätzlich eine "biegeweiche" Vorsatzschalung mit Gipskarton angebracht werden. In Extremfällen bedarf es noch weiteren speziellen Materialien wie z. B. Noppenschaumstoff.

Schall wird zuerst nach dem Medium unterschieden, über das er übertragen wird: Luftschall und Körperschall.
Luftschall kann sich auf feste Gegenstände wie Wände und Decken übertragen. Der Körperschall breitet sich in festen Gegenständen aus. Trittschall ist eine Form des Körperschalls. Er entsteht durch Bewegungen auf einem Boden, z. B. durch Gehen, Stuhlrücken oder das Verschieben von Gegenständen. Trittschall kann bei der Ausbreitung im Gebäude auch teilweise als Luftschall abgestrahlt werden.

Das physikalische Gesetz, dass sich Masse positiv auf Luftschalldämmung auswirkt, gilt nur bedingt. Die klassischen Gebäudetrennwände (Ziegel) können trotz höherer Masse geringere Werte im Schallschutzbereich erreichen als doppelschalige Wände aus verschiedenen Materialien. Der geringere Schalenabstand wirkt sich oft bedeutender aus, als das gewisse Mehr an Masse.
So ist auch die Schalldämmung bei Holzbauwänden von der Lagenzahl der Beplankungen je Seite ebenso abhängig, wie von der vorhandenen Hohlraumdämmung und dem Abstand der Schalen.

Körperschall wird am besten durch einen mehrschichtigen Wand- und Deckenaufbau gedämmt. Dabei sollten sich schwere Schichten mit leichten, elastischen Schichten abwechseln.

Die Trittschalldämmung erfolgt meist durch einen Estrich oder spezielle Trockenunterböden, die auf einer Ausgleichsschüttung schwimmend verlegt werden. Ebenso effizient ist die Auflage von weichen Gehbelägen.

Brandschutz

Der Brandschutz wird nach DIN 4102 zwischen nicht brennbaren und brennbaren Baustoffen unterschieden. Die metallischen Deckschalen an der Ober- und Unterseite sind der Baustoffklasse A (nicht brennbar) zugeordnet. Der PUR-Hartschaumkern entspricht der Baustoffklasse B 2 (normal entflammbar).

Fügt man die unterschiedlichen Klassifizierungen zusammen, werden unsere Sandwichpaneele der Baustoffklasse B 1 (schwer entflammbar) nach DIN 4102, Teil 2 zugeordnet. COMBI-BOX-Sandwichelemente tropfen im Brandfall weder "brennend" noch "nicht brennend" ab. Fluchtmöglichkeiten und Rettungsmaßnahmen werden so nicht beeinträchtigt.

Polyurethan-Hartschaum neigt im Brandfall nicht zum Glimmen. Er verkohlt lediglich im Bereich des Brandherdes. Diese Eigenschaft verhindert ein Ausdehnen des Brandes.

Die Brandzersetzungsprodukte von PUR-Hartschaum bewegen sich auf einem vergleichbaren Niveau wie die Brandgase anderer brennbarer natürlicher Baustoffe, wie z. B. Holz.